Lesen Sie zur Bioresonanztherapie auch gerne die anerkannte Meinung eines Kollegen:
von: René Gräber, Heilpraktiker und Gesundheitspädagoge
Die moderne Physik sagt: "Es gibt keine feste Materie, alles ist Schwingung."
So hat alles was ist, ob Stein, Pflanze, Tier oder Mensch, seine Eigenschwingung (Frequenz). Neueste Forschungen auf dem Gebiet der Biophysik haben gezeigt, daß sämtliche biochemischen Prozesse im Körper durch ein elektromagnetisches Steuerungsfeld geregelt werden. Es wurde bewiesen, daß dieses elektromagnetische Feld der chemischen Ebene übergeordnet ist. Das heißt, alle Vorgänge in unserem Körper werden durch elektromagnetische Signale gesteuert.
Wird nun ein Mensch krank, fließen seine Energien nicht mehr harmonisch, so können die erwähnten Steuerungssignale mittels Elektroden vom Körper des Patienten abgenommen und über eine Kabelverbindung in das Bioresonanz-Gerät geleitet werden. Sie enthalten alle physiologischen und pathologischen Informationen. Damit kann eine individuelle Therapiefrequenz erstellt werden, die wieder zum Patienten zurückfließt.
Durch die invertierte (spiegelbildlich umgekehrte) Frequenz kann nun im Patienten die krankmachende Schwingung durch Überlagerung reduziert oder sogar gelöscht werden. Die körpereigenen Selbstheilungskräfte werden dadurch entlastet und können ihre Aufgabe besser erfüllen.
Es besteht zudem die Möglichkeit, verschiedene disharmonische Schwingungen (Krankheitssymptome) mit ganz bestimmten Frequenzen zu behandeln. Eine weitere Therapie besteht darin, daß man die Frequenz eines Medikamentes ebenso einschwingen kann wie die Informationen eines Allergens. Dies hat den enormen Vorteil, daß wohl die Information, aber nicht die Nebenwirkungen abgelesen und an den Patienten weitergeleitet werden.
Die überaus vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der Therapie beruhen auf der Tatsache, daß bei allen Störungen des Organismus elektromagnetische Störschwingungen vorhanden sind.
Bewährt hat sich die Bioresonanztherapie bei folgenden Indikationen:
Allergie, Hautkrankheiten (Akne, Psoriasis), chronisch-degenerativen Organ- und Gelenkbeschwerden, Rheumatismus und Abwehrschwäche, Schmerzen aller Art (Nervenschmerzen, Neuralgien, prä- und postoperative Schmerzen), zu schwache Menstruation oder zu starke Menstruation, Wechseljahresbeschwerden, Begleitung bei Krebs, Verkürzung der Wundheilung, Virus- und Toxinausleitung (von viralen Belastungen, von Bau- und Wohngiften), Mykosen allgemein (Pilzerkrankungen), Darmpilze, usw. usf.
(entnommen aus der Webseite des R. Graeber)
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